Die NS-Bewegung sah in der organisierten Arbeiterbewegung ihren Hauptgegner, weil gegen deren Widerstand die Machtübernahme nicht gesichert und eine umfassende Ausrichtung der Gesellschaft auf Aufrüstung und Krieg nicht möglich schien. Deshalb richtete sich der erste Terror nach der Machtübernahme vor allem gegen die sozialistisch orientierte Arbeiterbewegung. Zur Neuwahl des Reichstags am 5.3.1933 konnte die KPD in München noch antreten und auch noch einige öffentliche Wahlveranstaltungen durchführen, war aber durch Presse- und Versammlungsverbote der Bayerischen Regierung und der Polizeidirektion München bereits stark bedroht. Trotzdem wurden noch Flugblätter und Zeitungen verteilt (z. B. durch Otto Kohlhofer), auf denen vor der Naziherrschaft gewarnt und zum Generalstreik aufgerufen wurde. Hunderte von Arbeiter*innen protestierten gegen Aufmärsche der SA in verschiedenen Stadtvierteln, Mitglieder des Kommunistischen Jugendverbandes demonstrierten am 1. Februar in Schwabing, wobei der Student Heinz Eschen von der Polizei niedergeschossen wurde. Noch am 12.2.1933 zeigte sich der südbayerische KPD-Vorsitzende Hans Beimler bei einer Wahlkampfveranstaltung im Circus Krone zuversichtlich, den Kampf gegen die Nationalsozialisten siegreich zu bestehen.
Zerschlagung der KPD-Strukturen bis Anfang 1934
Die neuen Machthaber gingen zuerst mit Massenverhaftungen gegen Funktionär*innen und Mitglieder der KPD vor: Einerseits wollten die Nationalsozialisten die Gelegenheit nutzen, sich an ihren schärfsten Widersachern in den Jahren der Republik zu rächen („Wer Hitler wählt, wählt den Krieg“), andererseits mussten sie nicht mit größerer Solidarisierung anderer Gegner*innen rechnen, weil Kommunist*innen gesellschaftlich seit langem ausgegrenzt waren. Nach der Verordnung vom 28.2.1933 zum „Schutz von Volk und Staat“ anlässlich des Reichstagsbrandes wies auch die bayerische Regierung die Polizei zum schärfsten Vorgehen gegen die „kommunistische Gefahr“ an (Münchner Neueste Nachrichten vom 2.3.1933). In einer umfangreichen Polizeiaktion wurden daher bereits am 1. März in München die Büroräume der KPD, der ‚Roten Hilfe‘, der ‚Roten Gewerkschaftsopposition‘, des ‚Kampfbundes gegen den Faschismus‘, der ‚Roten Sporteinheit‘ sowie Druckerei und Geschäftsräume des KPD-Blattes Neue Zeitung geschlossen. An den beiden Vortagen und am Wahltag, dem 5. März, wurden schließlich bei über hundert Münchner Kommunist*innen Haussuchungen durchgeführt und insgesamt 65 Personen wegen Flugblattverteilung und Anbringen von Parolen an Hauswänden vorübergehend festgenommen. Führende Münchner Kommunist*innen versteckten sich in vorbereiteten illegalen Quartieren, um das organisatorische Gerüst bei einem Parteiverbot aufrecht zu erhalten. Arbeit in der Illegalität war man angesichts der langjährigen scharfen antikommunistischen Politik der Bayerischen Regierung gewohnt und hoffte darauf, dass die Arbeiterschaft aktiv werden und auch die neue Regierung bald abwirtschaften würde.
Mit dem Ausmaß des nun folgenden Terrors aber hatte die KPD nicht gerechnet. Mithilfe jahrelang geführter Listen der Politischen Abteilungen der Polizei erfolgten in den nächsten Wochen flächendeckend Verhaftungen von Kommunist*innen in München und Bayern. Diese, wie etwa Claus Bastian, Hugo Jakusch, Adelheid Liessmann, wurden zunächst in die verschiedenen Gefängnisse eingeliefert und anschließend meist in das für politische Häftlinge neu geschaffene Konzentrationslager Dachau weitertransportiert. Allein im März und April 1933 wurden insgesamt etwa 3000 Frauen und Männer der KPD und sog. ‚Sympathisanten‘ in Bayern verhaftet, davon mehrere Hundert aus München, so dass im KZ Dachau und in den Polizeigefängnissen zu dieser Zeit der größte Teil der Häftlinge aus Kommunist*innen bestand. Einige Münchner wie die Abgeordneten Franz Stenzer, Joseph Götz, Fritz Dressel oder Aktivisten wie Wilhelm Franz oder Josef Amuschel wurden bereits in den ersten Monaten ermordet. Magdalena Knödler, Ehefrau des inhaftierten Pasinger Stadtrats Gottlieb Knödler, beging im Gefängnis Stadelheim Selbstmord. Schätzungsweise mehr als ein Viertel der Münchner KPD-Mitglieder wurde zwischen 1933 und 1945 Opfer verschiedenster Verfolgungsmaßnahmen.
Trotz dieses Terrors und weitreichender Verhaftungen konnten aber die meisten Stadtteilgruppen illegal weitergeführt werden, wobei nun häufig jüngere, weniger bekannte Kommunist*innen – oftmals aus dem Arbeitersport – als Führungskräfte eingesetzt wurden. Das Netz aus familiären, nachbarschaftlichen oder betrieblichen Kontakten war im Sommer 1933 noch vorhanden oder konnte wieder geknüpft werden. Ziel war aber nicht nur die Erhaltung der Parteistrukturen, sondern durch großflächige Propaganda die Arbeiterschaft zum Massenwiderstand gegen die Naziregierung bewegen zu können. Meist in Kleingruppen wurden Flugblätter und Ausgaben der Neuen Zeitung hergestellt, so in Kellern und Garagen (Sebastian Steer), auf einer Isarinsel in der Pupplinger Au (Martin Grünwiedl) oder im Speicher des Priesterhauses bei der Asamkirche. Noch bis in tausendfacher Auflage wurden diese Flugschriften an Genoss*innen zur heimlichen Verteilung in Briefkästen oder in Betrieben weitergegeben. Antifaschistische Parolen an Hauswänden und Brücken oder die heimliche Umbenennung von Straßen nach ermordeten Kommunisten rund um das Arbeitsamt sollten die vorhandene Präsenz der KPD in München zeigen.
In mehreren großen Verhaftungswellen konnte die Bayerische Politische Polizei (BPP) bis 1934 aber die traditionelle Struktur der KPD-Stadtteilgruppen zerschlagen. Die nun verhafteten, oftmals 20- bis 30-jährigen Aktivist*innen kamen bis zu ihren Prozessen wegen ‚Hochverrats‘ in Gefängnisse oder auch ins KZ Dachau, verbüßten nach dem Urteil die Strafen in Zuchthäusern und wurden anschließend oftmals erneut zur ‚Schutzhaft‘ ins KZ Dachau überstellt. Im Fall von Adi Maislinger, seit Sommer 1933 Organisationsleiter der Münchner KPD, dauerte die Haft bis zur Befreiung des KZ Dachau im April 1945. In den meisten Fällen kamen die Verurteilten nach Verbüßung der Strafe in Freiheit, wurden aber überwacht, mussten sich bei der Polizei melden und hatten oft große Probleme, als ‚KZ'ler‘ gebrandmarkt, eine Arbeitsstelle zu finden.
Ein wichtiges Feld des Widerstandes war deshalb das heimliche Sammeln von Spenden zur Unterstützung der Familien von Inhaftierten, zumal häufig auch weitere Familienmitglieder als angebliche Mitwisser*innen oder Unterstützer*innen eingesperrt wurden, wie im Fall von Centa Herker, die als Frau des aus dem KZ geflüchteten Hans Beimler in ‚Sippenhaft‘ gehalten wurde – teilweise gleichzeitig mit Schwester, Schwager (Maria und Heinrich Döppel), Vater oder Mutter. Eine besondere Rolle bei der heimlichen Unterstützung Verfolgter kam der ‚Roten Hilfe‘ zu, einer Organisation, die weit über den Kreis von KPD-Mitgliedern hinausreichte und nun illegal weitergeführt wurde.
Fortsetzung des Widerstandes
Nach der neuerlichen Zerschlagung der Parteistrukturen bis Anfang 1934 sollten diese Kontakte im Sinne der KPD-Auslandsleitung zum Aufbau weiterer illegaler Gruppen genutzt werden, die aber jetzt durch streng konspirative Regeln (Decknamen, Kleinstgruppen) besser geschützt sein sollten. Angesichts der zahlreichen Verhaftungen, der Einschüchterung, aber auch zunehmender Akzeptanz der NS-Regierung in der Bevölkerung war der Aufbau neuer Widerstandsgruppen äußerst schwierig.
Dennoch gelang es auch in dieser Phase Mitte der 1930er-Jahre, Menschen zum Widerstand zu bewegen. Illegale Betriebsgruppen wie bei BMW oder Agfa kamen aber über erste Ansätze nicht hinaus. Auch der zentralen KPD-Führung war nun klar geworden, dass mit Massenwiderstand und Sturz der Regierung Hitler nicht so schnell zu rechnen sein würde. In Abkehr davon war die zentrale KPD-Strategie der ‚Volksfront‘ entstanden, in der über die Arbeiterschaft hinaus auch bürgerliche Kräfte für gemeinsame illegale Arbeit gewonnen werden sollten.
In der Praxis beschränkte sich Widerstandstätigkeit der KPD nun vor allem auf die Unterstützung Bedürftiger, den Empfang und die Weitergabe von aus dem Ausland eingeschleuster Literatur an Vertraute und Gleichgesinnte zur Aufrechterhaltung der politischen Diskussion (Anna und Hans Bauer), die Bereitstellung von illegalen Quartieren für Gefährdete (Maria Reichenwallner, Anna Mäusle) oder das Anbringen von kleinen Klebezetteln, auf denen vor dem drohenden Krieg gewarnt wurde. Dennoch wurden auch spektakuläre Aktionen geplant: Bei der Uraufführung eines Propagandafilms zum NSDAP-Parteitag im Filmtheater am Lenbachplatz 1935 sollte zu Beginn der Vorführung auf das Projektionsfenster ein mit der Parole „Die KPD lebt!“ geätztes Glas geklebt werden, so dass die Schrift während der Vorführung sichtbar gewesen wäre. Die Polizei entdeckte jedoch das Vorhaben – wie in vielen Fällen wahrscheinlich auch hier aufgrund des Polizeispitzels Max Troll, der als illegaler Funktionär 1935 und 1936 wohl weit über hundert Münchner*innen und bayerische Kommunist*innen an die Polizei verriet.
Die damit verbundenen erneuten Massenverhaftungen trugen wesentlich dazu bei, dass der kommunistische Widerstand in München für einige Zeit fast völlig zum Erliegen kam. Denn viele KPD'ler befanden sich nun in Haft, kämpften als Entlassene ums nackte Überleben oder sahen in weiterer organisierter Widerstandstätigkeit angesichts wachsender Zustimmung in der Bevölkerung für Hitler keinen Sinn. Im Vordergrund standen deshalb oft die Aufrechterhaltung von Kontakten zu Gleichgesinnten, private politische Diskussionen, das gemeinsame Hören von ‚Feindsendern‘ und gegenseitige Hilfen – alles durchaus gefährlich angesichts ständiger polizeilicher Überwachung. Dennoch registrierte die Gestapo auch bis Kriegsbeginn immer wieder Zeichen des Widerstands wie Flugblätter oder Klebezettel.
Für eine Reihe Münchner Antifaschist*innen aus der sozialistischen Arbeiterbewegung war die Unterstützung der Spanischen Republik gegen den Putsch durch General Franco im Sommer 1936 eine Möglichkeit, in den Internationalen Brigaden aktiv gegen den Faschismus in Spanien und damit auch gegen den drohenden Weltkrieg zu kämpfen. Sie mussten sich illegal nach Spanien durchschlagen und wurden nach Ende des Bürgerkrieges 1939 oftmals nach Deutschland ausgeliefert und als ‚Rotspanier‘ ins KZ Dachau gebracht. Nicht vergessen werden sollte hier, dass auch in Konzentrationslagern Häftlinge, darunter auch Kommunisten, ihren ‚Widerstand‘ in Form von Hilfeleistungen für besonders bedrängte Kamerad*innen leisteten und damit zum ‚Durchhalten‘ beitrugen (Hugo Jakusch, Otto Kohlhofer).
Widerstand nach Kriegsbeginn
Der Kriegsbeginn 1939 erschwerte dann neuerlich zunächst jede Form organisierten Widerstands. Ehemalige ‚Schutzhäftlinge‘ wurden – obwohl oftmals ‚wehrunwürdig‘ - zum Militär eingezogen (Hans Herker), die Überwachung und Strafen wurden wesentlich verschärft, gleichzeitig wuchs angesichts der ersten ‚Kriegserfolge‘ die Zustimmung für Hitler in weiten Teilen der Bevölkerung nochmals. Außerdem waren Parteimitglieder und Nahestehende auch verunsichert angesichts des ‚Hitler-Stalin-Pakts‘, weil nun plötzlich die Sowjetunion, der Todfeind des Nationalsozialismus, zu dessen Partner geworden war.
Dennoch verstärkte sich mit zunehmender Dauer des Krieges auch wieder der Gedanke an Widerstand, weil damit die Hoffnung auf eine Kriegsniederlage Deutschlands und damit der Naziherrschaft verbunden war. Einschneidend war dann der Überfall auf die Sowjetunion 1941, der nicht nur bei Kommunist*innen besondere Empörung auslöste, sondern bis weit in konservative Kreise an der Rationalität von NS- und Wehrmachtsführung zweifeln ließ - vor allem angesichts der veränderten Kriegslage seit Ende 1941.
Besonders schwer war das Los für jene KZ-Häftlinge, die aus der Haft in sog. ‚Bewährungsbataillone‘ eingezogen wurden und dort an besonders gefährlichen Frontabschnitten für das nationalsozialistische Deutschland kämpfen mussten. Der Münchner Franz Scheider versuchte deshalb in Griechenland, Kontakt zu Partisanen und zu britischen Truppen aufzunehmen und seine Einheit kampflos zu übergeben.
Nicht selten waren es wiederum Frauen und Männer, die manchmal bereits jahrelange Haft erlitten hatten, die nun streng konspirativ und äußerst vorsichtig in kleinen Zirkeln zusammen kamen, um Initiativen im Falle des Zusammenbruchs der Naziherrschaft zu diskutieren. In einigen Münchner Betrieben entstanden Gruppen, in denen auch Kommunist*innen mitarbeiteten; so erhielt über Ludwig Ficker die Gruppe bei der Firma Steinheil Flugschriften aus der Schweiz. Als weitverzweigtes Netzwerk im kommunistischen Umfeld sind die Hartwimmer-Olschewski-Römer-Gruppe und die ‚Antinazistische Deutsche Volksfront‘ um Emma und Hans Hutzelmann zu nennen, die eng mit der von sowjetischen Kriegsgefangenen und ‚Ostarbeitern‘ getragenen Gruppe BSW (‚Brüderliche Zusammenarbeit der Kriegsgefangenen‘) kooperierte.
Die Hartwimmer-Olschewski-Römer-Gruppe
Die meisten Angehörigen der Gruppe hatten nach 1933 bereits Erfahrungen mit illegaler politischer Arbeit gemacht und Haftstrafen in Zuchthaus und Konzentrationslager verbüßt. Sie schreckten deshalb vor riskanten, öffentlichkeitswirksamen Aktionen zurück. Ihr Ziel war die Bildung einer kommunistischen Kaderorganisation. Die Gruppe setzte sich aus Menschen mit zwei ganz unterschiedlichen Traditionen zusammen. Es gab langjährige Kommunisten wie Simon Hutzler oder Otto Aster, aber auch Anhänger einer nationalrevolutionären Richtung: ehemalige Weltkriegsoffiziere wie Wilhelm Olschewski und Mitglieder des Bundes Oberland, wie Hans Hartwimmer und Josef („Beppo“) Römer, die sich inzwischen kommunistischen Ideen zugewandt hatten. Römer war seit 1934 in KZ-Haft in Dachau, nach seiner Entlassung 1939 gab er den Anstoß zur Bildung der Gruppe. Ab 1940 knüpfte er in Berlin Verbindungen zu der kommunistischen Widerstandsgruppe um Robert Uhrig; Kontakte bestanden auch ins Ruhrgebiet. Wie die Berliner wollten die Münchner Aktivist*innen konspirative Fünfergruppen organisieren. Sie planten Sabotageaktionen und legten Waffenlager an. Im Sinne der ‚Volksfront‘-Strategie waren sie auch für Zusammenarbeit mit anderen Gruppen offen. Bevor es dazu kam, gelang es der Gestapo, die Gruppe zu zerschlagen: Sie verhaftete im Februar 1942 allein in München 43 Personen. Sechs von ihnen wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet (Otto Binder, Engelbert Kimberger), sechs weitere starben an Misshandlungen in Gestapo-Untersuchungshaft (Karl Huber, Georg Jahres), die übrigen erhielten Gefängnis- oder Zuchthausstrafen (Viktoria Hösl).
Resistenz und Einzelwiderstand
Auch einzelne, nicht in Gruppen organisierte Menschen aus dem Umfeld der kommunistischen Arbeiterbewegung zeigten widerständiges oder resistentes Verhalten und verstießen gegen die Gebote der nationalsozialistischen ‚Volksgemeinschaft‘, deren Bindungskraft mit Fortdauer des Krieges immer mehr abnahm. Sie hörten Feindsender und äußerten Kritik am NS-Regime. Andere unterstützten Verfolgte oder unterliefen das Kontaktverbot zu ausländischen Zwangsarbeitern.
Das Regime ging gegen alle diese Formen des Widerstands mit großer Härte vor, insbesondere wenn öffentlichkeitswirksamere Aktionen unternommen wurden, wie von Robert Eisinger und Emil Meier. Beide waren Anhänger der KPD, agierten jedoch ohne Unterstützung einer Organisation. Beide hatten bereits Erfahrungen mit der Repression durch die Gestapo aus der Anfangszeit des Regimes. Sie hatten sich 1937 im KZ Dachau kennengelernt, wo sie, als der Polizei bekannte Regimegegner, während des Mussolini-Besuches in München kurzzeitig inhaftiert worden waren. Sie freundeten sich an und entschlossen sich 1943, die Bevölkerung über die drohende Katastrophe aufzuklären und zum Sturz des Regimes aufzurufen. Sie fertigten Flugblätter an, um deren Verteilung sich Meier kümmerte. Dieser setzte die Arbeit – nun mit Unterstützung eines ehemaligen Gestapospitzels – auch dann fort, als sich Eisinger nach einigen Monaten resigniert zurückzog. Im Dezember 1944 wurde zuerst Meier, kurz darauf auch Eisinger von der Gestapo gefasst. Ihrer Hinrichtung entgingen sie nur, weil die Amerikaner am 30.4.1945 die Stadt befreiten.