Veranstaltungsreihe

Diverse Memories

Auf dem Weg zu einer neuen Erinnerungskultur

Über die Reihe

Die Veranstaltungsreihe Diverse Memories sucht nach Möglichkeiten, Erinnerungskultur neu zu denken. Sie möchte Leerstellen aufspüren, Lücken füllen und Begegnungen ermöglichen. Dabei beleuchtet sie das Verhältnis zwischen einer interkulturellen Gesellschaft und einer national definierten Erinnerungskultur: Wie unterstützen verschiedene kulturelle Perspektiven die Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust? Welche Rolle spielt eine diverse Erinnerungskultur im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus? Und wie wichtig ist erinnerungskulturelle Teilhabe für den Umgang mit vergangener und heutiger Gewalterfahrung?

Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie wir in Deutschland eine Erinnerungskultur gestalten, in der wir uns alle wiederfinden - und in der kulturelle Vielstimmigkeit und historische Verantwortung Hand in Hand gehen.

Vergangene Veranstaltungen

Diskussion

Durch Deutschland gehen, Gewalt erinnern

Um dieses Video zu sehen, muss dem Dienst „YouTube" zugestimmt werden.

Mit Asal Dardan, Naomi Henkel-Guembel, Natasha A. Kelly, Patrycja Kowalska und Vassilis Tsianos

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Diskussion

Vom Wert des Erinnerns

Mit Lena Gorelik, Dmitrij Kapitelman, Cathrin Kahlweit und Jan Mühlstein

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