Adolf Hitler (20.4.1889 Braunau am Inn – 30.4.1945 Berlin)

Biographies
Verfasst von Peter Longerich

Zentrale Figur des Nationalsozialismus und deutscher Diktator

Hitler in München anlässlich des Gründungsjubiläums der NSDAP, 24.2.1933 | picture alliance/AP, 48124179

Adolf Hitler war Sohn des österreichischen Zollbeamten Alois Hitler (der unter dem Namen Schicklgruber geboren worden war) sowie dessen dritter Ehefrau Klara Pölzl. Nur zwei Jahre vor Adolf Hitlers Geburt waren seine drei älteren Geschwister im Kleinkindalter verstorben. Nach Adolf brachte Klara noch Edmund (1894 geboren, 1900 verstorben) sowie 1896 Paula zur Welt. 1903 starb auch der Vater. Adolf Hitler besuchte seit 1900, unwillig und mit geringen Erfolgen, Realschulen, zuerst in Linz, dann in Steyr, und brach seine Schulausbildung 1905 ab. Die nächsten zwei Jahre lebte er im mütterlichen Haushalt in Linz und entwickelte für seine Zukunft die Vorstellung einer grandiosen Künstlerkarriere.

1907 jedoch scheiterte sein erster Versuch, in die Wiener Kunstakademie aufgenommen zu werden, 1908 der zweite. Mittlerweile war seine Mutter gestorben, und Hitler lebte nun mit Hilfe der kleinen Erbschaft und einer Waisenrente unter ärmlichen Umständen in Wien: Er wohnte in Männerheimen und hielt sich durch den Verkauf selbstgemalter Postkarten über Wasser. In politischer Hinsicht rechnete er sich in diesen Jahren zu den „Alldeutschen“, also derjenigen Strömung im alten Österreich, die die Doppelmonarchie zugunsten eines „Großdeutschland“ auflösen wollte.

1913 zog er nach München, vor allem, um sich dem österreichischen Militärdienst zu entziehen. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Hitler als Freiwilliger zu einem bayerischen Regiment, dem er bis zum Kriegsende angehörte. Im November 1918 erlebte der fast Dreißigjährige, der im zivilen Leben keinerlei Perspektive hatte, in einem Lazarett die Niederlage des Kaiserreichs als existenzielle Demütigung. Anfang 1919 auf Dauer nach München zurückgekehrt, scheint sich Hitler in den folgenden Monaten, der Zeit der Räterepublik, politisch noch nicht betätigt zu haben.

Erst nach der Niederschlagung der Räterepublik begann seine politische Karriere: Zunächst bildete die Reichswehr ihn zum Propagandisten aus und setzte ihn im Rahmen ihrer gegenrevolutionären „Aufklärung“ ein. Im Zuge dieser Tätigkeit geriet er an die Deutsche Arbeiterpartei, eine noch kleine rechtsextreme Splittergruppe, die sich aber schon zu dieser Zeit der Förderung einflussreicher Kräfte in München sicher sein konnte. Hitler wurde, nicht zuletzt wegen seines Rednertalents und seines Gespürs für die Wirksamkeit von Massenagitation, rasch zum führenden Propagandisten der Partei, die sich seit Februar 1920 NSDAP nannte. Im Sommer 1921 befürchtete er, diese Position durch eine Fusion der Partei mit der Deutschsozialistischen Partei zu verlieren; er stellte dem Parteivorstand ein Ultimatum und sicherte sich so im Handstreich den Parteivorsitz mit praktisch unbeschränkten Vollmachten.

Unter seiner Führung machte sich die NSDAP in den folgenden zwei Jahren die wirtschaftliche und politische Krisensituation zunutze. Der Partei traten bis zum November 1923 mehr als 55.000 Mitglieder bei. Hitler verfolgte die Strategie, sich weder in das rechtskonservative Regierungslager noch in die Oppositionsaktivitäten der äußersten Rechten fest einbinden zu lassen, sondern die Eigenständigkeit der NSDAP um jeden Preis zu erhalten. Bewusst konzentrierte er das Schwergewicht der Parteiarbeit auf Bayern, insbesondere auf München, wo sich das wichtigste Zentrum des rechten politischen Widerstands gegen die Weimarer Republik befand. Im Zuge des allgemeinen Aufschwungs der NSDAP setzte bereits im Herbst 1922 im Umfeld der Partei die Stilisierung und Selbststilisierung Hitlers zum „Führer“ ein. Im Krisenjahr 1923 nahmen Hitler und die NSDAP zunehmend aktiven Anteil an den von Bayern ausgehenden Vorbereitungen für ein militärisches Unternehmen gegen die Links-Regierungen in Mitteldeutschland bzw. gegen die Reichsregierung.

Als sich die politische Lage Anfang November allmählich zu beruhigen begann, initiierte Hitler in der Nacht vom 8. auf den 9. November einen Putsch, um die seiner Einschätzung nach zu zögerlichen rechtskonservativen Kräfte um den bayerischen Generalstaatskommissar von Kahr mitzureißen. Nach dem Scheitern des Unternehmens gerierte er sich im anschließenden Prozess als der „politische Führer dieses jungen Deutschland“. Bereits knapp neun Monate nach dem außerordentlich milden Urteil von fünf Jahren Festungshaft wurde er vorzeitig auf Bewährung entlassen. Die Haftzeit hatte er genutzt, um Teile des Buches „Mein Kampf“ zu verfassen, in dem er gängige ideologische Versatzstücke des Rechtsextremismus, wie Antisemitismus, Rassismus, die Eroberung von „Lebensraum“ und anderes, zu einem politischen Programm zusammenfügte.

Im Februar 1925 gründete Hitler die NSDAP neu; gegenüber den Behörden gab er das Versprechen ab, nur auf „legale“ Weise an die Macht kommen zu wollen. Wieder bestimmte er München zum Sitz der Parteileitung, und innerhalb eines Jahres gelang es ihm erneut, sich als unumstrittener „Führer“ der Partei durchzusetzen. Die NSDAP war zunächst eine Splitterpartei mit bescheidenen Wahlerfolgen (bei den Reichstagswahlen von 1928 waren es nur 2,6 Prozent), baute jedoch konsequent ihre Organisation im gesamten Reichsgebiet aus und wurde so zur wichtigsten politischen Kraft innerhalb des Rechtsextremismus.

Mit dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise 1930 erzielte die NSDAP spektakuläre Wahlerfolge; so steigerte sie ihren Stimmenanteil im September 1930 auf 18,3 Prozent. Im Gegensatz zu der späteren Legendenbildung der NS-Propaganda erzielte die Partei diese großen Erfolge nicht in erster Linie durch die propagandistische Herausstellung ihres Parteiführers, sondern mit ihrer Demagogie gegen die Republik und deren Versagen bei der Krisenbekämpfung. Um an die Macht zu kommen, verfolgte Hitler – zeitweise parallel – eine Reihe unterschiedlicher Strategien. Bereits seit 1929 hatte er auf ein Bündnis mit der Deutschnationalen Volkspartei und dem Stahlhelm gesetzt, um die NSDAP vorwiegend für rechtskonservative und mittelständische Wählerschichten attraktiv zu machen. Dieses Bündnis, das im Herbst 1931 als „Harzburger Front“ auftrat, erwies sich jedoch bei den Reichstagswahlen von 1932 als unwirksam, da seine „Partner“ seine eigene Kandidatur nicht unterstützen. Daneben suchte Hitler verschiedentlich Absprachen mit der Zentrumspartei, die sowohl im Reich wie in Preußen eine Schlüsselstellung innehatte. Nach seinem großen Wahlsieg vom Juli 1932 (37,4 Prozent) forderte er Hindenburg erfolglos auf, ihn zum Chef eines Präsidialkabinetts zu ernennen.

Letztlich brachte ihm eine Kombination verschiedener Strategien den Erfolg: Die im Januar 1933 gebildete Regierung Hitler/Papen war eine Präsidialregierung und zugleich eine Neuauflage der Harzburger Front, und Hitler erweckte den Eindruck, als ob er das Zentrum in die Koalition mit aufnehmen wollte. Zugleich sorgte er dafür, dass die ungeduldigen „revolutionären“ Elemente in der Partei den notwendigen Druck der Straße herstellten, um politische Gegner niederzukämpfen und seine „Partner“ in der Regierung einzuschüchtern. Hitler und seiner Partei gelang es in mehreren Etappen bereits bis zum Sommer 1933, politische Gegner und Konkurrenten weitgehend auszuschalten und ein Machtmonopol der NSDAP zu errichten.

Den Unruheherd SA und die konservative Oppositionsgruppe um Vizekanzler von Papen konnte er nach einer längeren innenpolitischen Krise am 30.6.1934 ausschalten. Im August 1934 hatte Hitler mit der Übernahme des Reichspräsidentenamtes als „Führer und Reichkanzler“, wie künftig seine offizielle Bezeichnung lautete, endgültig eine Alleindiktatur errichtet. Sein Führungsstil bestand darin, Männern seines Vertrauens, häufig mit Hilfe von Sondervollmachten, bestimmte Aufgaben zuzuweisen, sich andererseits aber jeder Form von formalisierter oder kollektiver Entscheidungsbildung zu entziehen. Durch seine extrem personalisierte Führung konnte er Gremien, gesetzliche Normen oder Kompetenzregeln jederzeit außer Kraft setzen; sein Wort konnte, so formulierten es nationalsozialistische Juristen, buchstäblich zum „Gesetz“ werden.

Ein umfassender staatlicher Repressionsapparat, kleinräumige Kontrolle der „Volksgenossen“ durch eine gut ausgebaute Parteiorganisation, die Beherrschung der Öffentlichkeit durch das Regime und nicht zuletzt ein systematisch betriebener „Führerkult“ um seine Person sicherten die Herrschaft Hitlers ab. Hitler verfolgte seit 1933 zwei zentrale politische Ziele: Außenpolitisch wollte er eine deutsche Machtstellung in Zentraleuropa errichten, um die Voraussetzung für Expansion und Gewinnung von Lebensraum zu schaffen. Innenpolitisch ging es ihm darum, eine möglichst große innere Geschlossenheit des deutschen Volkes herzustellen.

In der Außenpolitik hatte Hitler bereits in den ersten Monaten seines Regimes damit begonnen, seine eigenen Vorstellungen gegen das Auswärtige Amt durchzusetzen. Sie liefen zunächst vor allem auf enge Bündnisse mit Italien und Großbritannien hinaus. Um seine langfristigen expansionistischen außenpolitischen Ziele zu erreichen, betrieb Hitler von Anfang an eine Aufrüstung um jeden Preis und setzte sich dabei rasch über die Restriktionen der internationalen Rüstungskontrolle hinweg. Diese Politik führte zunächst zu einer nahezu vollkommenen Isolierung des Reiches, erst ab 1935 stellten sich erste außenpolitische Erfolge ein, wie etwa Rückgewinnung des Saarlandes, britisch-deutsches Flottenabkommen, Einmarsch in das Rheinland.

Vor allem aber führte die forcierte Aufrüstung zu einer permanenten Überlastung der deutschen Volkswirtschaft, die sich im Alltagsleben der Menschen immer wieder außerordentlich störend bemerkbar machte und, trotz Vollbeschäftigung, zu erheblicher Unzufriedenheit in Arbeiterschaft, Mittelstand und Agrarbevölkerung führte und Spannungen zwischen den sozialen Großgruppen erhöhte. Hitlers Versuch, zur Herstellung größtmöglicher innenpolitischer Geschlossenheit die Kirchen als moralische Instanzen aus dem öffentlichen Leben auszuschalten, rief zudem in einem erheblichen Teil der christlich orientierten Bevölkerung negative Reaktionen hervor. Seine außenpolitischen Erfolge brachten Hitler zwar innenpolitisch einige Anerkennung ein, gleichzeitig aber lösten die Aufrüstung und seine riskante Außenpolitik auch erheblich Befürchtungen und Kriegsängste aus. Sein zentrales innenpolitisches Ziel, die deutsche Bevölkerung schon in Friedenszeiten zu einer geschlossenen „Kampfgemeinschaft“ umzuformen, hat er nicht erreicht, die Geschlossenheit der „Volksgemeinschaft“ blieb ein Trugbild der Propaganda.

In der Außenpolitik zeichnete sich 1936 immer deutlicher die Realisierung des angestrebten Bündnisses mit Italien ab, während Hitler spätestens 1937 seine Hoffnungen auf eine Allianz mit dem anderen Wunschpartner, Großbritannien, aufgeben musste. Nach der sogenannten „Blomberg-Fritsch-Krise“ Anfang 1938, die zur Verabschiedung des Wehrministers sowie des Chefs der Heeresleitung führte und ein umfassendes Revirement im Auswärtigen Amt sowie in der militärischen Führung zur Folge hatte, verschärfte Hitler seinen außenpolitischen Kurs.

Nachdem sein Versuch, durch Druck auf die österreichische Regierung das Nachbarland mit dem Reich „gleichzuschalten“, am Widerstand des österreichischen Kanzlers Schuschnigg gescheitert war, entschloss sich Hitler zu einer militärischen Intervention und erst während des Einmarsches im März 1938 zur sofortigen Annexion Österreichs. Unmittelbar danach forcierte Hitler seine Anstrengungen zur Zerschlagung der Tschechoslowakischen Republik (ČSR). Hatte er noch im November 1937 gegenüber der militärischen Führungsspitze den Plan entwickelt, 1938 gegen die ČSR vorzugehen, wenn mit dem Eingreifen der Westmächte nicht zu rechnen sei, so war er mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass ein Krieg gegen die Westmächte mittelfristig unvermeidlich sei. Die Zerschlagung der ČSR wurde für ihn sogar zur Voraussetzung für einen späteren Krieg gegen die Westmächte. Das von ihm für den 1.10.1938 anberaumte militärische Vorgehen gegen Prag, das mit dem angeblichen Schutz der sudetendeutschen Minderheit begründet werden sollte, konnte mit dem Münchner Abkommen in letzter Minute abgewendet werden.

Die geplante Zerschlagung der ČSR, sein eigentliches Ziel, holte er aber zum frühestmöglichen Zeitpunkt, im März 1939, mit seinem Einmarsch in Prag nach. Nach diesem Gewaltakt zerschlugen sich aber alle Pläne Hitlers, Polen die Zustimmung zur Eingliederung Danzigs in das Reich in seinem Sinne abzupressen; Polen stellte sich stattdessen unter den Schutz der britisch-französischen Garantie. Wie im Vorjahr gegen die ČSR setzte Hitler ein militärisches Vorgehen gegen Polen auf einen bestimmten Zeitpunkt, den 1.9.1939, fest; der Coup des Nichtangriffspakts mit Moskau vom August 1939 ließ aus seiner Sicht ein militärisches Eingreifen der Westmächte unwahrscheinlich erscheinen, was sich dann aber als Fehleinschätzung herausstellte.

Während des Zweiten Weltkriegs liefen alle wesentlichen politisch-strategischen Entscheidungen bei Hitler zusammen. Dies galt zunächst für die Vorbereitung und die Führung der „Blitzkriege“ gegen Polen, Dänemark und Norwegen, Westeuropa sowie Jugoslawien und Griechenland. Die Weigerung Großbritanniens, auf sein „Friedensangebot“ vom Sommer 1940 einzugehen, veranlasste ihn, die Vorbereitung des Krieges gegen die Sowjetunion anzuordnen, die er als letzten potenziellen Verbündeten Großbritanniens auf dem Kontinent schlagen wollte. Hitlers Kalkül bestand nicht nur darin, die Sowjetunion bis zum Herbst 1941 niederzuwerfen; er traf darüber hinaus konkrete Vorbereitungen, um unmittelbar anschließend eine militärische Position aufzubauen, die von Westafrika (Dakar) über Gibraltar, die Südküste des Mittelmeers und Suez bis zur arabischen Halbinsel reichen und ihn in die Lage versetzen sollte, über Iran bzw. Afghanistan Indien zu bedrohen, um so die britische Weltmachtstellung auszuhebeln.

Die Eroberung von „Lebensraum“ im Osten war zwar das „Kernstück“ des geplanten Hitlerschen Imperiums, sie war jedoch eingebettet in weitaus umfassendere Planungen, die den von ihm beherrschten Kontinent gegen britische und amerikanische Interventionen wirksam hätte abriegeln sollen. So glaubte er auch, den Kriegseintritt gegen die Vereinigten Staaten im Dezember 1941, nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour, in Kauf nehmen zu können. Bereits bei den Vorbereitungen für den Angriff im Osten im Frühjahr 1941 zeigte sich, dass Hitler persönlich auf die Planungen einwirkte, um diesen Krieg als einen Krieg um „Lebensraum“, als einen rassistischen Vernichtungskrieg zu führen. Insofern kehrte Hitler nun zu seinen ideologischen Wurzeln, wie er sie in „Mein Kampf“ niedergelegt hatte, zurück.

Parallel zur Ausweitung des Krieges ordnete er 1941/42 die Radikalisierung und Ausweitung der Judenverfolgung an, hin zu einem ganz Europa umfassenden systematischen Massenmord, so wie er seit 1933 alle wesentlichen Entscheidungen in der „Judenpolitik“ selbst getroffen hatte. Auch über seine persönliche Verantwortung für andere Massenmorde, wie etwa diejenigen im Rahmen der „Euthanasie“ oder bei der systematischen Ermordung von Angehörigen der polnischen Eliten, besteht keinerlei Zweifel.

Das Scheitern seiner gigantomanischen Eroberungspläne infolge der Rückschläge an der Ostfront im Winter 1941/42 und die sich im darauffolgenden Winter unweigerlich einstellende Wende des Krieges führten zu einer zunehmenden Erstarrung Hitlers, dem seine frühere Fähigkeit, in schwierigen Situationen flexibel zu reagieren und spektakuläre Auswege zu finden, offenbar abhandengekommen war. Sein weitgehender Rückzug aus der Öffentlichkeit ließ sein Regime zu einem „Führerstaat ohne Führer“ werden und nahm seinen Propagandisten ihr wichtigstes Instrument der Massenführung.

Dass das „Dritte Reich“ trotzdem noch zwei Jahre weiter existierte und in einer katastrophalen Niederlage unterging, ohne dass innerhalb der Führung ein ernsthafter Versuch zu einer politischen Beendigung des Krieges gemacht wurde, ist nicht zuletzt auf Hitlers Weigerung zurückzuführen, die unaufhaltsame Niederlage anzuerkennen. Am 30.4.1945 beging er schließlich in seinem Bunker in Berlin Selbstmord.

Quellen

Bullock, Alan: Hitler. Eine Studie über Tyrannei, Kronberg/Düsseldorf 1967.
Fest, Joachim: Hitler. Eine Biographie, Frankfurt a.M. 1973.
Kershaw, Ian: Hitler, 2 Bde., Stuttgart 1998/2000.
Longerich, Peter: Hitler. Biographie, München 2015.
Ulrich, Volker: Adolf Hitler. Biographie, 2 Bde., Frankfurt a. M. 2013/2018. 

Empfohlene Zitierweise

Peter Longerich: Hitler, Adolf (publiziert am 24.01.2024), in: nsdoku.lexikon, hrsg. vom NS-Dokumentationszentrum München, URL: https://www.nsdoku.de/en/lexikon/artikel/hitler-adolf-348