Das Bild vom Nationalsozialismus
Fotografien prägen unser Geschichtsbild. Sie haben den Anschein, objektiv zu sein, aber geben Ereignisse aus einer bestimmten Perspektive und mit einer bestimmten Absicht wieder. Wie also geht man mit historischen Fotos um? Welche Aussagekraft haben historische Fotos? Wie wurden sie verwendet und unter welchen Umständen sind sie entstanden? Und wie können diese Fotografien als historische Quelle genutzt werden?
In der Ausstellung München und der Nationalsozialismus greifen wir ausgewählte Fotografien heraus und analysieren ihre Entstehung, ihre Verwendung und ihre Bildsprache. Wir geben einen Einblick in die Wirkungsmacht von Fotografien und wie sie unser Geschichtsbild beeinflussen.
Informationen
Ort
NS-Dokumentationszentrum München
Dauer
90 Minuten
Teilnehmer*innenzahl
Max. 15 Personen (größere Gruppen werden getrennt)
Geeignet für
Erwachsene, Studierende und Schüler*innen ab der 11. Jahrgangsstufe
Kosten
90 Euro pro Gruppe; kostenfrei für Schulklassen und Studierende
Buchbare Sprachen
Deutsch, Englisch