Gespräch

Wie das Chinesische KP-Regime Uigurinnen und Frauen anderer Ethnien verfolgt Mit Sayragul Sauytbay, Alexandra Cavelius und Fabian Mader

24. Okt 2024 | 19.00 Uhr

Sayragul Sauytbay, 2020 | © Regina Hecht

Die Menschenrechtsaktivistin Sayragul Sauytbay spricht über die Lage von Frauen und Kindern nicht-chinesischer Ethnien in China. In der Provinz Xinjiang (Ostturkestan) stehen insbesondere die Angehörigen des uigurischen Volkes sowie u.a. Menschen des kasachischen, kirgisischen, usbekischen und tadschikischen Volkes unter einem Sonderrecht. Es deutet vieles darauf hin, dass das KP-Regime die allmähliche Auslöschung anderer Ethnien anstrebt und dies mit teils brutalen Mitteln gegen Frauen umsetzt. 

Sayragul Sauytbay, die 2023 für den Friedensnobelpreis nominiert wurde, wird im Gespräch mit der Autorin Alexandra Cavelius und dem Journalisten Fabian Mader über die Verbrechen Chinas an vor allem muslimischen Frauen und Kindern sprechen. 

Fabian Mader ist Investigativjournalist und hat an der Aufdeckung der Xinjiang Police Files mitgearbeitet; er moderiert die Veranstaltung.

Video zur Veranstaltung

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