Auf Basis der Erfahrungen von Rundgängen für Gehörlose im NS-Dokumentationszentrum werden Fachgebärden bzw. Namensgebärden für Personen und feststehende Begriffe aus der Zeit des Nationalsozialismus vorgestellt und diskutiert. Wie können solche Begriffe einheitlich und sprachlich sensibel gedolmetscht werden? Dazu treten die Teilnehmenden miteinander und Vermittler*innen des NS-Dokumentationszentrums in einen Erfahrungsaustausch.
Die Fortbildung richtet sich an lizensierte Gebärdensprachendolmetscher*innen und Lehrkräfte der Deutschen Gebärdensprache.
Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Infos zur Veranstaltung
- Ort
- NS-Dokumentationszentrum München, Treffpunkt: Foyer
- Dauer
- 3 Stunden