Über die Reihe
Um zu verstehen, welche Kräfte in unserer Gesellschaft wirken, ist Lektüre unverzichtbar. Welche Beweggründe stehen hinter Kundgebungen und Wahlversprechen, politischen und religiösen Äußerungen? Welche Rolle spielt die Vergangenheit, spielen individuelle und kollektive Erinnerungen? Und inwiefern macht man Politik mit Sprache – gestern und heute?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der im Herbst 2019 gestarteten gemeinsamen Reihe von NS-Dokumentationszentrum München und Literaturhaus München. Vier Mal jährlich werden Neuerscheinungen aus Belletristik, Sachbuch, Essay und Graphic Novel vorgestellt und diskutiert, immer im Wechsel in beiden Häusern oder via Online-Stream.