Geeignet für
Lehrkräfte und Multiplikaror*innen
Eintritt frei
Games sind längst zum Kulturgut geworden. Insbesondere historische Szenarien in digitalen Spielen prägen das Geschichtsbild von Jugendlichen und Erwachsenen. Im Rahmen von ‚Serious Games‘ werden immer häufiger erinnerungskulturelle Themen aus dem Bereich der NS-Geschichte aufgenommen. Die Fortbildung thematisiert Herausforderungen und Chancen von Games in der Vermittlung und fragt nach Möglichkeiten des Einsatzes in der politischen Bildungsarbeit und im Unterricht.
Neben einem Impulsvortrag und Podiumsgespräch werden drei ausgewählte Games (Through the Darkest of Times, Forced Abroad. Tagebuch eines Zwangsarbeiters, Attentat 1942) und ihre Potentiale im Rahmen von Workshops von ihren Entwickler*innen vorgestellt. Zudem besteht die Möglichkeit, weitere Games auszuprobieren.
8.30 Uhr | Begrüßung | Mirjam Zadoff
8.45 Uhr | Impulsvortrag: Gaming und Erinnerungskultur | Christian Huberts | Moderation: Nathalie Jacobsen
9.45 Uhr | Kaffeepause & BarCamp | ausgewählte Spiele zum Ausprobieren
10.15 Uhr | Workshops: Die NS-Zeit spielen
Workshop 1: Through the Darkest of Times | Sebastian St. Schulz
Workshop 2: Forced Abroad. Tage eines Zwangsarbeiters | Mona Brandt
Workshop 3: Attentat 1942 | Vit Šisler
11.15 Uhr | Kaffeepause & BarCamp | ausgewählte Spiele zum Ausprobieren
11.45 Uhr | Workshops: Die NS-Zeit spielen
Workshop 1: Through the Darkest of Times | Sebastian St. Schulz
Workshop 2: Forced Abroad. Tage eines Zwangsarbeiters | Mona Brandt
Workshop 3: Attentat 1942 | Vit Šisler
12.45 Uhr | Kaffeepause & BarCamp | ausgewählte Spiele zum Ausprobieren
13.15 Uhr | Abschlussdiskussion: Gaming im Unterricht. Chancen und Potentiale | Sebastian St. Schulz, Mona Brandt, Paul-Moritz Rabe | Moderation: Monika Franz
14.00 Uhr | Ende der Veranstaltung
Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Lehrkräfte und Multiplikaror*innen