WIR SIND HIER
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Ein digitaler Raum für individuelle und kollektive Trauer und Widerstand
10. Sept. bis 1. Dez. 2024
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Eintritt frei
18. April bis 28. Juli 2024
Rechtsterrorismus ist eine Bedrohung in Deutschland und weltweit. Anhand von lokalen, regionalen, aber auch internationalen Beispielen wird die anhaltende rechtsterroristische Bedrohung in der Vergangenheit bis in unsere jüngste Gegenwart sichtbar gemacht und historisch verortet.
22. Juni bis 28. Juli 2024
In ihrem Tutorial bringt die Künstlerin Ülkü Süngün interessierten Teilnehmenden die korrekte Aussprache der Namen der zehn Mordopfer des NSU bei. Es entsteht ein temporäres Denkmal an Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter.
12. Juli bis 6. Oktober 2024
Mit den Installationen Ohne Titel – a mentsh is a mentsh und Dunkel Deutschland stellt der Bildhauer und Performance-Künstler Naneci Yurdagül grundsätzliche Fragen nach dem Zusammenleben der Menschen: Wie gehen wir miteinander um? Was macht den Menschen aus? Ergänzt werden die beiden Arbeiten um das Werk und Bildmotiv Gesicht Zeigen.
Woher kommen der Nationalsozialismus und seine Ideologie? Wie kam Adolf Hitler an die Macht und warum scheiterte die Demokratie? Was führte zu Ausgrenzung, Krieg und Massenmord? Die Ausstellung behandelt den Ursprung und Aufstieg des Nationalsozialismus in München und die besondere Rolle der Stadt im Terrorsystem der Diktatur. Weitere Themen sind der schwierige Umgang mit dieser Geschichte seit 1945 und deren Auswirkungen bis in die Gegenwart.