Ausstellungen

Unsere historische Ausstellung München und der Nationalsozialismus dokumentiert die Entstehung sowie die Auswirkungen und Folgen des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart. Wechselnde Ausstellungen und Interventionen vertiefen und erweitern sie um aktuelle und internationale Perspektiven. Wir zeigen künstlerische oder auch partizipative Formate.

TO BE SEEN. queer lives 1900–1950

Ausstellung

7. Okt. 2022 – 21. Mai 2023

Die Ausstellung widmet sich den Geschichten von LGBTIQ* in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit historischen Zeugnissen und künstlerischen Positionen von damals bis in die Gegenwart zeichnet sie queere Lebensentwürfe und Netzwerke, Freiräume und Verfolgung nach und richtet einen intimen Blick auf vielfältige Geschlechter, Körper und Identitäten.

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Departure Neuaubing.
Europäische Geschichten der Zwangsarbeit

Digitales Geschichtsprojekt
online

Departure Neuaubing ist ein digitales Ausstellungsprojekt zur Geschichte der nationalsozialistischen Zwangsarbeit und ihrer Auswirkungen bis in die Gegenwart. Mit dem digitalen Geschichtsprojekt entwickelte das NS-Dokumentationszentrum München eine interaktive und interdisziplinäre Web-App, die die Geschichte der NS-Zwangsarbeit als eine europäisch-vernetzte Geschichte erzählt.

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München und der Nationalsozialismus

Ausstellung

Woher kommen der Nationalsozialismus und seine Ideologie? Wie kam Adolf Hitler an die Macht und warum scheiterte die Demokratie? Was führte zu Ausgrenzung, Krieg und Massenmord? Die Ausstellung behandelt den Ursprung und Aufstieg des Nationalsozialismus in München und die besondere Rolle der Stadt im Terrorsystem der Diktatur. Weitere Themen sind der schwierige Umgang mit dieser Geschichte seit 1945 und deren Auswirkungen bis in die Gegenwart.

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Kommende Ausstellungen

Weitere Projekte

Erinnerungsort

Erinnerungsort für die Weiße Rose auf dem Friedhof am Perlacher Forst

Gegenüber dem Ehrengrab der Weißen Rose wurde ein ‚Denkraum‘ gestaltet, der Friedhofsbesucher*innen zum Verweilen und Reflektieren einlädt.

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Installation

Memory Loops

Die aus 300 Tonspuren zusammengesetzte Collage der Münchner Künstlerin Michaela Melián setzt den Opfern des Nationalsozialismus ein virtuelles Denkmal.

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