Die Menschenrechtsaktivistin Sayragul Sauytbay spricht über die Lage von Frauen und Kindern nicht-chinesischer Ethnien in China. In der Provinz Xinjiang (Ostturkestan) stehen insbesondere die Angehörigen des uigurischen Volkes sowie u.a. Menschen des kasachischen, kirgisischen, usbekischen und tadschikischen Volkes unter einem Sonderrecht. Es deutet vieles darauf hin, dass das KP-Regime die allmähliche Auslöschung anderer Ethnien anstrebt und dies mit teils brutalen Mitteln gegen Frauen umsetzt.
Sayragul Sauytbay, die 2023 für den Friedensnobelpreis nominiert wurde, wird im Gespräch mit der Autorin Alexandra Cavelius über die Verbrechen Chinas an vor allem muslimischen Frauen und Kindern sprechen.
Infos zur Veranstaltung
- Ort
- NS-Dokumentationszentrum München
- Anmeldung
Keine Anmeldung notwendig.
- Teilnahme kostenfrei