Film

Kino Asyl

25. Nov 2025 | 19.00 Uhr

Filmstill aus Ghetto Kids: No Plan B, 2025 | © Ghetto Kids Foundation / KINO ASYL

Das Filmfestival KINO ASYL präsentiert ein vielseitiges Filmprogramm aus aller Welt. Junge Erwachsene mit Fluchterfahrung wählen und kuratieren Filme aus ihrer Heimat. Die persönlichen Perspektiven der Kurator*innen eröffnen tiefe Einblicke in unterschiedliche Lebensgeschichten und einzigartige Filmkulturen. Als offene Plattform des Dialogs lädt KINO ASYL dazu ein, neue Sichtweisen zu entdecken und Brücken zwischen verschiedenen Lebenswelten zu schlagen.
 

Programm im nsdoku

Ghetto Kids: No Plan B
Dokumentarfilm | R: Phil Griffiths | Uganda | OmU (engl.) | 15 min.  
Kurator Drake: Der Film handelt von Straßenkindern, die tanzen, um lebenswichtige Veränderungen zu erreichen – wie Nahrung, gute Bildung, ein sicheres Zuhause und die Unterstützung ihrer Familien oder anderer Menschen. Einige dieser Kinder sind Waisen, andere haben Eltern, sind aber finanziell nicht gut gestellt. Manche leben bei Stiefeltern, die sie schlecht behandeln.

Uganda: Der Preis der Wahrheit
Dokumentarfilm | R: Kees Schaap | Niederlande, Uganda | OmU (dt.) | 42 min. 
Kurator*innen Qwin Daisy & Dorah: Dieser Dokumentarfilm beleuchtet die Schwierigkeiten von Journalist*innen, die in einem Land arbeiten, in dem die Pressefreiheit eingeschränkt ist. In Uganda stehen Reporter*innen vor zahlreichen Herausforderungen, wenn sie versuchen, Geschichten aufzudecken, die die Behörden lieber geheim halten würden.

La vie est belle
Komödie | R: Benoît Lamy und Ngangura Mweze | Belgien, Kongo | OmU (dt.) | 78 min. 
Kurator Ben: Es geht um einen Künstler, der kein Geld hat, aber eine schöne Frau heiraten möchte. Außerdem gibt es noch einen alten reichen Mann, der diese schöne Frau heiraten möchte. Die Frau muss sich entscheiden zwischen Geld und Liebe.

Alle Infos zu den Filmen gibt's unter kinoasyl.de.

Video zur Veranstaltung

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