Geeignet für
Multiplikator*innen aus dem Gedenkstätten-, Museums- und Schulbereich
Eintritt frei
Die Fortbildung richtet sich an Multiplikator*innen, die in ihrer praktischen Arbeit mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Antisemitismus konfrontiert sind. Diese reichen von gängigen Klischeevorstellungen über jüdische Menschen bis hin zur Verbreitung von Verschwörungstheorien und Lügen. Wir gehen den Ursprüngen antisemitischer Stereotype auf den Grund, zeigen wie sich diese im Laufe der Geschichte gewandelt haben und diskutieren, welche Funktionen sie heute erfüllen. Anhand von Beispielen aus der Praxis diskutieren wir abschließend Reaktionsmöglichkeiten im Umgang mit antisemitischen Äußerungen.
Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Multiplikator*innen aus dem Gedenkstätten-, Museums- und Schulbereich