Der Künstler Godwin Namanyabyoona erzählt ohne Worte, mit Farbe und Pinsel. Er lädt dazu ein, unter seiner Anleitung eigene Erfahrungen und Geschichten rund um das Thema Solidarität und Gastfreundschaft malend miteinander zu verbinden. Ausgehend von der Ausstellung … damit das Geräusch des Krieges nachlässt, sein Gedröhn tauschen wir uns zu den Fragen aus: Was bedeutet Krieg für die, die fliehen müssen? Welchen Wert hat Solidarität? Und wie erleben wir in unserer Gesellschaft Gastfreundschaft?
Teilnehmende aller Altersgruppen sind dazu eingeladen, einander zu erzählen und ihre Geschichten durch gemeinsames Malen miteinander zu verbinden. So entsteht ein langes Stoffbanner, das die Perspektiven der Teilnehmenden sichtbar macht. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, alle sind willkommen!
Infos zur Veranstaltung
- Ort
- NS-Dokumentationszentrum München, Treffpunkt: Foyer
- Dauer
- 4 Stunden
- Teilnahme kostenfrei